all national parks closed

park_zuAuf den Seiten der US Nationalparks bekommt man derzeit nur eine traurige Meldung: Because of the federal government shutdown, all national parks are closed and National Park Service webpages are not operating.  Zur schönsten Nachsaison haben alle Nationalparks den Betrieb eingestellt und sind geschlossen. (Wie sich das tatsächlich vor Ort auswirkt bin ich mal gespannt zu erfahren.)

Early-Bird-Session der Festung Königstein

6D_07706_400Was macht man nicht alles, um an die Pole relativer Unzugänglichkeit zu kommen! Einer dieser Orte ist die Festung Königstein, zumindest, wenn man morgens oder abends, beim besten Licht, außerhalb der Öffnungszeiten, vor Ort sein will. Was macht man also, man wartet auf die jährliche Early-Bird-Session, bewirbt sich und hat die Chance die fotogensten Ecken der Festung im besten Licht zu erleben. Weiterlesen

Weitere Einschränkung für den Lower Antelope Canyon

Lower Antelope Canyon, Navajo Tribal Park2005 konnte ich mich noch stundenlang und ohne Zeitbegrenzung (und ohne, dass sich jemand um mich kümmerte, nach dem ich einmal bezahlt hatte,) im Lower Antelope Canyon fotografisch austoben. Damals waren wir drei (3!) Autos auf dem Parkplatz, Ende Juli. In diesem Jahr (Anfang August) waren es eher 50! Der Platz wer rammelvoll. Stative sind nicht erlaubt auf geführten Touren und niemand darf ohne Führung in den Canyon verkündeten Schilder an der Kasse. Kein Wort von einer Möglichkeit für eine Fotopermit oder eine gesonderte Fotoführung (gab es 2008 am Upper Canyon immerhin). Ich entschied mich also für ein Alternativprogramm! (Angesichts der Menschenmassen fiel mir diese Entscheidung noch nicht mal wirklich schwer!.)

Dolomiten Kletter(kurz)urlaub 2013

G12_01464_400Wie fast jedes Jahr war ich kurz in den Dolomiten, allerdings nicht zum Fotografieren, sondern zum Klettern. Dabei fällt natürlich auch hin und wieder ein Foto ab. Allerdings war das Wetter bestenfalls durchwachsen und neben Neuschnee, Nachtfrost und Regen gab es nur wenig sonnige Momente. Das Bild vom Federasee stammt dann auch von einer Schlechtwetterwanderung statt von einer Klettertour.

Hochwasserpause

Elbhochwasser 2013Bedingt durch meine Arbeit zum Hochwasser  kam hier alles zum Erliegen.

Unter Aktuelles gibt es einige wenige Bilder. Ich, wenigstens nicht unmittelbar selbst betroffen, hatte genug mit der Lage und den Schäden zu tun, um nicht zum Fotografieren zu kommen. Die wenigen Bilder, die wärend der Einsätze entstanden wollte ich nicht oder zumindest nicht im direkten zeitlichen Zusammenhang veröffentlichen.

Reisebericht Namibia Teil VII

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17. August
Ich habe gut geschlafen. Der Wind heulte zwar die ganze Nacht, aber wir stehen zwischen den Bäumen sehr gut geschützt und die Abspannungen haben sich bewährt. (10 Meter Reepschnur aus dem Kletterfundus mit einem Figure-nine-Carabiner zum spannen). Es war sogar relativ warm, so warm, dass ich Socken und dicken Pullover während der Nacht auszog. Dafür ist es früh kühl, sehr windig und die Sonne hat wenig Kraft. Wir frühstücken gemütlich (mit den Stühlen der Sonne hinterherziehend), aber es dürfte auch gern etwas wärmer sein! Erstaunlich zeitig kommt ein Farmarbeiter und räumt auf der Campsite auf. Davon ein wenig getrieben 😉 rollen wir auch bald nach Norden in Richtung Büllsport.
7D_19176_HD800 Weiterlesen

Reisebericht Namibia Teil VI

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Oryx

Oryx vor einer der Dünen auf der Fahrt zum Sossus Vlei

Dort kommen wir gegen Mittag an. Der erste Weg führt in den Store an der Tankstelle, wo wir Feuerholz und Lebensmittel kaufen. Viel wichtiger aber sind Kaffee und Apple Pie! Lecker! Dann fahren wir durch das äußere Tor in den Park. Zumindest versuchen wir das, am Tor stauen sich die herausfahrenden Fahrzeuge, ohne dass wir daran vorbei kämen. Eine kleine Ewigkeit später hat der Kontrollposten Erbarmen und lässt uns sorgsam registriert einfahren. An der Camp-Rezeption ist gerade niemand, aber die Dame vom NWR will immerhin unser Permit sehen. Sie stellt fest, dass wir in Windhoek zu viel bezahlt haben, zu ändern wäre das aber nicht mehr. Naja, es gibt Schlimmeres – hängende Kupplungen und kaputte Tanks zum Beispiel 😉

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Reisebericht Namibia Teil V

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13. August
Die Nacht ist anstrengend. Der Wind heult böig und die Zeltplanen schlagen laut. Kurz nach Mitternacht versuche ich, draußen notdürftig die flatternden Teile besser abzuspannen. Es nützt indes wenig. Erst gegen 2 Uhr schläft der Wind endlich ein. Trotzdem ist die Stimmung am Morgen bestens. Mit den neuen Decken unter der dünnen Matratze hat meine Frau viel besser schlafen können und die Nacht war zwar unruhig, aber doch deutlich milder gewesen als die letzten. Wir haben keine Eile, lassen uns Zeit und rollen erst gegen 9:30 los nach Aus.

Frühstück im Klein-Aus-Vista Camp

Frühstück im Klein-Aus-Vista Camp

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Reisebericht Namibia Teil IV

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11. August

Wie üblich müssen wir das Zimmer bis 9 Uhr geräumt haben. Ruhe am Morgen ist also nicht drin. Wir frühstücken, dann ist auch schnell das Auto eingeräumt und wir starten kurz nach 9 Uhr in Richtung Mata Mata.
Sobald wir wieder im Tal sind, gibt es auch wieder Tiere zu sehen. Neben den üblichen Oryxen, Straußen, Gnus und Springböcken fahren wir an einer Kolonie Erdmännchen vorbei. Toll! Die fehlten noch in unsere Sammlung 😉7D_17568_HD800
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Reisebericht Namibia Teil III

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8. August, KTP

Das Frühstück wäre nett gewesen – wenn es nicht so kalt gewesen wäre! Die Nachbarn sind lange weg, während wir uns noch mühen, alles wieder ins Auto zu laden. Kurz nach 9 Uhr kann ich auschecken gehen. Alles ist verstaut und es kann losgehen. Hinten am Auto riecht es allerdings immer noch nach Diesel. Bei der abschließenden Kontrollrunde ums Auto finde ich zwar nicht den Grund für den Dieselgeruch, aber dafür hat der Reifen hinten links deutlich zu wenig Luft!7D_17109_HD_A800

Fast platt, der Reifen hinten links

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